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"Es braucht kritische stimmen" - Ex-Profi-Fußballer Thomas Hitzlsperger outet sich..

9/1/2014

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.. gezielt kurz vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Er habe den Zeitpunkt für sein Coming-out bewusst kurz vor den Olympischen Winterspielen in Russland gewählt. "Die Olympischen Spiele von Sotschi stehen bevor, und ich denke, es braucht kritische Stimmen gegen die Kampagnen mehrerer Regierungen gegen Homosexuelle", sagte der Ex-Nationalspieler der Zeitung "Die Zeit".

Vor vier Monaten hatte sich der 31-Jährige aus dem Profifußball zurückgezogen. Für die Bekenntnis zu seiner Sexualität hatte Hitzlsperger viel Lob erhalten, auch die Bundesregierung begrüßte den Schritt in die Öffentlichkeit. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte: "Wir leben in einem Land, in dem niemand Angst haben sollte, seine Sexualität zu bekennen nur aus Angst vor Intoleranz".

Artikel auf SpiegelOnline

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Kampagne gegen Homophobie von GQ

11/12/2013

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Bild
Felix Krüger für GQ Deutschland
Für die Aktion #Mundpropaganda des Männermagazins GQ haben sich heterosexuelle Prominente als homosexuelle Paare inszenieren lassen. Das Ziel: mehr Toleranz.
Die Aktion läuft unter dem Motto "Intoleranz ist keine Geisteshaltung. Erst recht nicht für Gentlemen" und zeigt neben den im Bild zu sehenden Sängern
Johannes Strate und Jakob Sinn von Revolverheld auch die Beachvolleyballer Julius Brink und Jonas Reckermann oder die Schauspieler Ken Duken und Kostja Ullmann.

Artikel auf Spiegel Online
Website zur Aktion
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Gleichgeschlechtlicher Sex in Indien Wieder strafbar

10/12/2013

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Das oberste Gericht in Indien hat ein Urteil aufgehoben, das gleichgeschlechtlichen Sex zwischen Erwachsenen erlaubte. Dieses war 2009 in Kraft getreten, nachdem sseit der Kolonialzeit homosexuelle Handlungen in unter Strafe standen. Damit sind homosexuelle Handlungen dort wieder strafbar und können mit bis zu zehn Jahren Haft geahndet werden.
Schwule und Lesben, aber auch Menschenrechtsaktivisten protestierten gegen die Entscheidung. Gleichzeitig wiesen die Richter darauf hin, dass die Regierung das nun wieder geltende Gesetz ändern könne. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass vor den Wahlen im Frühjahr 2014 noch große Gesetzesvorhaben verabschiedet werden. Eine Aktivistengruppe kündigte an, rechtliche Schritte gegen das Urteil zu prüfen.


Artikel auf Spiegel Online
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